Andreas Kolley

Beruf/Tätigkeit: Marketingleiter

Lieber ausprobieren als ausbremsen.

Biografisches

  • 1975 in Löbau geboren
  • zwei Töchter (15 und 12 Jahre), glücklich liiert
  • wohnhaft in der Innenstadt Ost
  • Ausbildung zum Steuerfachangestellten
  • Studium „Werbung und Marktkommunikation“ an der Hochschule der Medien in Stuttgart
  • verschiedene Stationen in der Kommunikations-, Werbe- und Medienbranche, sowohl auf Agentur-, als auch auf Unternehmensseite, sowie in der Selbstständigkeit
  • bis 2018 Marketing-Manager bei Landskron Brau-Manufaktur
  • 2019-2022 Bereichsleiter Marketing und Kundendienst bei den Görlitzer Verkehrsbetrieben
  • seit 2022 Marketingleiter bei der Europastadt GörlitzZgorzelec GmbH
  • nebenberuflich Inhaber der Sudost Bierkultur

 

Warum kandidiere ich für den Stadtrat?


Meine Familie und ich leben gern in dieser fantastischen Stadt. Ich kann einen Beitrag dazu leisten, wie wir jetzt und in Zukunft hier leben und arbeiten werden, wie unsere Kinder aufwachsen und eigene Perspektiven entwickeln (wenn ich es mir aussuchen könnte, dann natürlich hier in Görlitz). Oder wie vielfältig die Kultur- und Freizeitangebote sein werden, die wir letztendlich alle brauchen, um unsere Akkus aufzuladen.
 
Es gibt viel zu tun. Deshalb möchte ich helfen, kluge Entscheidungen zu treffen, damit sich Görlitz weiterhin positiv entwickelt kann. Es ist noch jede Menge Luft nach oben.
 


Themen, die mir besonders am Herzen liegen

 

Entwicklung des Berzdorfer Sees als Naherholungsgebiet und touristisches Reiseziel
Hier fehlen aus meiner Sicht nach wie vor klare Verantwortlichkeiten und greifbare Organisationsstrukturen, um auf Visionen und klare Ziele hinzuarbeiten. Vor allem fehlt es an Geschwindigkeit in der Umsetzung einfachster Bausteine, die die Attraktivität deutlich steigern, sowohl für Einheimische als auch für Touristen.

 

Mobilität und Infrastruktur
Wie wollen wir uns in unserer Stadt bewegen? Brauchen wir immer mehr Verkehr und Parkflächen in der Innenstadt? Oder wollen wir den ÖPNV ausbauen, für Fußgänger und Radfahrer attraktiver werden, grüne und schattige Plätze zum Entschleunigen schaffen, die Verweildauer erhöhen und vielleicht einige innerstädtische Verkehrsflächen entschlacken?

 

Lebenswerte und familienfreundliche Stadt
Ein Dauerthema, Basis fürs gute Leben in der Stadt. Wir brauchen Räume für vielfältige kulturelle Angebote und Freizeitmöglichkeiten. Ebenso kreative Freiräume für neue Ideen und wichtige Unternehmensansiedlungen.

 

Optmismus und Umsetzungsfreude 
Ich wünsche mir eine freundliche und positive Stadtgesellschaft, die mit leuchtenden Augen von ihrer tollen Stadt und ihren Erfolgen spricht und dass sich die ewigen Nörgler davon anstecken lassen – der Rest ist dann ein Kinderspiel.

Lasst uns frische Ideen und kluge Modelle entwickeln. Wir sollten den Mut haben, etwas auszuprobieren und dürfen dabei auch mal scheitern. Ermöglichen ist besser als auszubremsen.