Stefan Hoffmann

Beruf/Tätigkeit: Kundenberater

Mehr Sacharbeit und weniger Reden schwingen.

Biografisches

  • Geboren 1986 in Görlitz
  • Wohnort: Innenstadt 
  • Ledig
  • Hundebesitzer
  • 2011 – 2014: Ausbildung zum Bürokaufmann
  • 2014 – 2022: Tätigkeit als kaufmännischer Mitarbeiter (u.a. bei buchtec e. K., Lausitz Matrix e.V., Modehaus am Postplatz, Klinikum Görlitz)
  • seit 2022 – Kundenbetreuer bei KommWohnen
  • Vorsitzender Deine Jakobstraße e. V. 
  • Vorstandsmitglied Kleingartenverein Am Helenenbad e. V. 
  • Vorstandsmitglied Kommunalpolitisches Netzwerk Motor Görlitz e. V. 
  • Mitglied des Kleingartenbeirates der Stadt Görlitz

 

Warum ich kandidiere 

Ich hatte bereits vor, bei der letzten Stadtratswahl zu kandidieren. Leider haben mich damals private Gründe davon abgehalten. Nun möchte ich meinen Hut in den Ring werfen, um die Zukunft der Stadt positiv mitzugestalten und das trotz der Herausforderungen, die auf uns zukommen. 

 

 

Meine wichtigsten Themen

Auf ein spezielles Thema oder einen Schwerpunkt möchte ich mich nicht festlegen lassen. Gerade in einer Stadt wie Görlitz muss man viele verschiedene Interessen in Einklang bringen, um das Beste für die Stadt und deren Bürger zu erreichen. Dies wird uns im Stadtrat zwar nicht immer gelingen, aber wir werden unermüdlich daran arbeiten den besten Kompromiss zu finden.

Ich finde, ein wichtiger Punkt ist die Verkehrsführung in der Innenstadt, unter den Gesichtspunkten der Interessen von Bürgern, Unternehmern und auch öffentlichen Institutionen wie z.B. Schulen. Hier müssen wir ein zukunftsfähiges Konzept mit stärkere Einbindung des ÖPNV und unter Betrachtung der Mobilitätsentwicklung finden.

Wenn ich ad hog etwas ändern könnte, dann würde ich den Fahrzeugverkehr in der zentralen Innenstadt auf ein Minimun reduzieren. Aktuell ist es so,das zwei Drittel der öffentlichen Straßen für den fahrenden bzw. ruhenden Verkehr (Fahrzeuge) und ein Drittel für Füßgänger ausgelegt sind. Mit einer intelligenten Verkehrsführung ist es möglich, den unnötigen Fahrzeugverkehr aus der Innenstadt und somit mehr Raum für Fußgänger zu bekommen. Der freie Raum kann dann dafür genutzt werden, die Aufenthaltsqualität sowie -dauer für den Bürger und auch den Besucher der Stadt zu erhöhen. Dies kann aber nur funktionieren, wenn man Kompromisse mit allen beteiligten Akteuren und Interessenvertretungen findet.